Mit kabellosen Kopfhörern fällt das Training gleich leichter.
Ein guter Sound auf den Ohren ist für viele Sportler die beste Motivation. Fürs Training müssen es deshalb die richtigen Kopfhörer sein. Die FIT FOR FUN-Redaktion hat im Sportkopfhörer-Test aktuelle Modelle getestet. Das sind unsere In-Ear-Favoriten!
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In den richtigen Trainingsmodus beim Laufen, Kraftsport oder HIIT kommst du nur mit sattem Sound im Ohr? Dann geht es dir wie vielen Athleten. Eine runde Sache wird das Workout doch erst mit den passenden Sportkopfhörern.
Dass Musik beim Sport zu mehr Leistung motiviert, ist wissenschaftlich erwiesen. Doch mit welchen Sportkopfhörern klingt der Sound ideal im Ohr?
Ob beim Joggen im Park oder beim Workout im Studio: Damit kein Kabel stört, sollten es Bluetooth-Kopfhörer sein, die leicht zu bedienen sind und auch beim intensiven Training sicher im Ohr sitzen, ohne zu drücken. So kann man sich voll und ganz auf die Bewegung konzentrieren und die treibenden Beats genießen.
FIT FOR FUN hat verschiedene In-Ear-Sportkopfhörer im Alltag und beim Workout getestet – das sind unsere Favoriten.
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Geräuschunterdrückung
Geräuschunterdrückung
Außenschalldämpfung
Akkulaufzeit Hörer/Gesamt
Akkulaufzeit Hörer/Gesamt
Ladebox, USB-Kabel, 3 Paar Ohreinsätze in verschiedenen Größen
Ladeetui, Silikonaufsätze in 4 Größen, USB-C-Ladekabel
Mini-Case, USB-Kabel, 3 Paar Aufsätze in verschiedenen Größen
Ladecase, Silikontips in drei Größen, Lightning auf USB‑C-Kabel
Ladebox, USB-Kabel, 3 Paar Aufsätze und Ohrbügel in verschiedenen Größen
Ladebox, USB-Kabel, 4 Paar Aufsätze und 2 Ohrbügel in verschiedenen Größen
Ladeetui, USB-Kabel, Wingtips in zwei Größen
Ladebox, magnetische Ohrbügel, Aufsätze in 4 Größen, USB-C-Ladekabel
Softcase, drei Ohrpassstücke, Micro-USB-Kabel
Als Testsieger liefern sich die Bose Sport Earbuds und die Jabra Elite active 75t ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide punkten mit einem extrem guten Sound und hoher Bedienfreundlichkeit. Das Modell von Bose bietet noch mehr Halt und Tragekomfort, dafür hält der Akku bei Jabra etwas länger durch.
Besonders für Apple-Nutzer gehören in unserem Test unbedingt auch die Apple Airpods Pro auf das Treppchen. Sie überzeugen als stilvolle Sport- und Alltagsbegleiter mit sattem Sound, gutem Halt und extrem guter Abschirmung von Außengeräuschen.
Wer nicht zu tief in die Tasche greifen will, findet in den Huawei Freebuds 3i eine gute und günstige Alternative.
Als reine Sportkopfhörer können wir außerdem die JBL Reflect Flow empfehlen: Sie bieten satten Sound, festen Halt und eine hohe Akkulaufzeit.
Fazit der FIT FOR FUN-Redaktion: Der tolle Sound, die gute Passform und dazu einfache Handhabung lassen keine Wünsche offen. Zum Joggen oder Radeln im Freien sind die Kopfhörer ideal, weil man sich trotz sattem Sound nicht komplett von der Umgebung abschottet. Im Studio sind Nebengeräusche nach wie vor zu hören. Wen das nicht stört, super Wahl!
Halt & Tragekomfort: Die Bose Sport Earbuds können in Sachen Tragekomfort, Halt und unkompliziertes Einsetzen auf ganzer Linie überzeugen. Im Vergleich zu anderen In-Ears, bei denen erst minutenlang der richtige Sitz der Kopfhörer-Bügel ausprobiert werden muss, sitzen die Bose Earbuds direkt. Auch bei längeren Sporteinheiten halten sie gut im Ohr.
Handhabung: Die Handhabung der Bose Sport Earbuds geht kinderleicht. Dabei verzichtet Bose jedoch auf Funktionen wie die adaptive Geräuschanpassung, die das Handling komplizierter machen. Eine zusätzliche App für die Nutzung ist nicht erforderlich.
Sound: Der Klang der Bose Sport Earbuds ist das Highlight der Kopfhörer: Ausgewogen, klar und mit einem angenehmen Bass versehen. Die Umgebungsgeräusche werden jedoch nicht ausgeblendet.
Funktionen: Bose hat die wichtigsten Funktionen wie eine Anruffunktion, Schnellladefunktion oder Musiksteuerung per Touch integriert. Zudem hält die Musik an, sobald die Earbuds abgesetzt werden.
Die Testsieger unter den Sport-Kopfhörern: Die Bose Sport Earbuds
Fazit der FIT FOR FUN-Redaktion: Die neueste Generation der kabellosen In-Ear-Kopfhörer von Huawei kombinieren angenehmen Zweikanal-Stereo-Klang mit praktischem Active Noice Cancelling und eignen sich daher sowohl für die Arbeit als auch für den Alltag. Durch ihren guten Halt und das leichte Handling sorgen sie selbst beim Sport für Unterhaltung und treibende Beats für einen fairen Preis.
Halt & Tragekomfort: Obwohl es keine speziellen Sportkopfhörer sind, sitzen die Huawei FreeBuds 3i dank der ergonomischen Form bequem und dennoch fest im Ohr, wo sie jedes Workout ohne extreme Sprünge gut mitmachen – egal ob Joggen, Krafttraining oder CrossFit. Überzeugt hat uns auch die Schweißresistenz: Wo viele Kopfhörer beginnen zu rutschen, sitzen diese weiterhin und lassen sich einfach reinigen.
Handhabung: Die Einrichtung war kinderleicht, die Verbindung klappt jedes Mal tadellos und automatisch und die bequeme Touch-Steuerung ist ein Gewinn: Nicht zu kompliziert, nicht zu sensibel, wenn man die Hörer doch mal geraderücken muss. Ansonsten reagieren sie gut auf das Tippen.
Sound: Die schwebenden weißen „Ohr-Antennen“ sehen den Apple AirPods nicht nur verblüffend ähnlich, sondern können auch klanglich nahezu – wenn auch nicht ganz – mithalten, zumindest mit dem Vorgängermodell. Dafür ist der Preis attraktiv und der Bass smooth.
Funktionen: Active Noice Cancelling ist vorhanden: Zwei integrierte Mikrofone erkennen automatisch störende Wind- und Umgebungsgeräusche und reduzieren diese auf Wunsch. Auch die Klangqualität beim Telefonieren ist für beide Seiten angenehm.
Kurzbefehle lassen sich jeweils einer pro In-Ear-Hörer speichern: Zum Beispiel Lautstärke hoch und runter, Lied weiter oder zurück, Anrufe annehmen, Siri aktivieren – super! Wenn das Handy aber komplett in der Tasche bleiben soll, kommt man mit nur zwei möglichen Befehlen schnell an seine Grenzen. Nützlich ist die automatische Musikpause, wenn man einen der Buds aus dem Ohr nimmt.
Mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis wissen auch die günstigen Huawei Freebuds 3i zu überzeugen.
Fazit der FIT FOR FUN-Redaktion: Wer nach einem soliden Kopfhörer sucht, der sowohl beim Sport als auch im Alltag eine gute Figur macht, liegt mit den Jabra Elite active 75t genau richtig. Die In-Ears bieten einen tollen Sound, lassen sich einfach bedienen und sind zudem extrem handlich.
Halt & Tragekomfort: Klein und ohne Bügel – wie sollen diese Kopfhörer halten? Überraschend gut. Für das Training im Fitnessstudio oder auf der Laufrunde bieten die Sportkopfhörer einen sicheren Halt.
Handhabung: Kopfhörer auf und los geht die Party: Mit den Jabra Elite active 75t kann man die Musikwiedergabe sofort starten – ganz ohne App. Allerdings bietet Jabra auch die App Sound+ an, mit der man weitere Einstellungsmöglichkeiten vornehmen kann. In der Bedienung der Kopfhörer finden wir uns schnell zurecht. Mit der Bluetooth-5.0-Verbindung klappt auch die Kopplung mit zwei Geräten problemlos.
Praktisch: Die In-Ears und das Ladecase sind so kompakt, dass sie wirklich in jede (Hosen-)Tasche passen.
Sound: Ein satter, ausgewogener Sound zeichnet die Sportkopfhörer aus. Die Umgebungsgeräusche können gut ausgeblendet werden. Durch die Jabra-App Sound+ kann der Ton problemlos nach den eigenen Wünschen angepasst werden.
Funktionen: Für den Alltagsgebrauch bieten die Jabra Elite 75t alle gängigen Funktionen. Hervorzuheben ist die passive Geräuschunterdrückung. Diese kann einfach per Fingerdruck an- und wieder ausgeschaltet werden. Über die Sprachsteuerung lässt sich der Sprachassistent aktivieren und damit auch Nachrichten abrufen. Auch praktisch: Sobald die Kopfhörer abgesetzt werden, hält die Musikwiedergabe an.
Klanglich kann es im Test kaum ein Modell mit den Jabra Elite active 75t aufnehmen.
Fazit der FIT FOR FUN-Redaktion: Klar, die Airpods Pro sind nicht gerade günstig. Dafür bieten sie aber auch jede Menge nützlicher Funktionen für Musikliebhaber. Im Test überzeugen uns vor allem der feste und bequeme Sitz im Ohr, die sehr gute Geräuschunterdrückung und der Top-Klang. Kurzum: Tolle Kopfhörer vor allem für Apple-Nutzer, die im Alltag, im Büro und beim Sport nicht auf satte Sounds verzichten wollen.
Halt & Tragekomfort: Die Airpods Pro halten nicht nur im Alltag, sondern auch beim Joggen und beim Krafttraining einwandfrei. Durch die Silikonaufsätze, die im Gegensatz zum Vorgängermodell tiefer im Ohr sitzen, fühlen sie sich super angenehm an. Nur bei starkem Schwitzen kann es ab und an mal „quietschen“. Auch bei längerem Tragen entsteht kein Druckgefühl.
Handhabung: Mit dem passenden Apple-Smartphone klappt die Verbindung kinderleicht: Die Kopfhörer werden direkt gefunden und können problemlos verbunden werden. Ganz selten kommt es vor, dass nur einer der beiden Pods connected wird, das lässt sich aber durch Trennen und Reconnecten meist direkt beheben.
Die Handhabung ist sehr intuitiv, ANC (bei Active Noise Cancellation unerwünschte Hintergrundgeräusche reduziert) ist über Knopfdruck aktivier- und deaktivierbar. Nur eine Lautstärkeregelung fehlt uns physisch an den Pods.
Sound: Der Sound überzeugt auf ganzer Linie: Die Klangqualität ist eine der besten im Test und zeigt eine deutliche Steigerung zum Vorgängermodell. Der Ton ist sehr detailliert, es gibt tolle, kraftvolle Bässe und einen klaren Klang. Im ANC-Modus sind Außengeräusche fast unhörbar – auch durch die gut sitzenden Ohrstöpsel.
Funktionen: Neben der wirklich sehr guten Geräuschunterdrückung gibt es auch einen Transparenzmodus, der vor allem beim Joggen, Radfahren und an der Kasse im Supermarkt praktisch ist.
Clever: Sobald einer der Kopfhörer entfernt wird, stoppt die Wiedergabe (nur für iPhone-Nutzer), setzt man ihn wieder ein, geht’s weiter. Songs können per Drucktaste gestoppt, geskippt und fortgesetzt werden, daneben gibt es auch eine Sprachsteuerung. Leider gibt es keine Lautstärkeregelung über die Kopfhörer – das muss man am Smartphone selbst machen.
Besonders in Verbindung mit Apple-Systemen glänzen die AirPods durch Benutzerfreundlichkeit.
Fazit der FIT FOR FUN-Redaktion: JBL überzeugt mit einem kraftvollen und bassbetonten Sound bei guter Abschirmung von Außengeräuschen. Gerade beim Joggen gefällt uns der extrem sichere Halt durch das ergonomisch geformte Ohrpassstück und die zusätzlichen Bügel. Wenn man einmal den Dreh raus hat, verrutscht nichts und man kann sich voll auf das Training konzentrieren.
Halt & Tragekomfort: Das Einsetzen der JBL-Kopfhörer bereitet uns zunächst einige Schwierigkeiten. Die mitgelieferten Ohrpassstücke verfügen nämlich über kleine Flügel, die für zusätzlichen Halt sorgen sollen. Und tatsächlich: Als sie dann mit viel Quetschen, Drehen und Kneifen im Ohr sitzen, sind wir überrascht vom extrem festen Halt im Ohr.
Handhabung: Die Bedienung ist simpel: Per Knopfdruck können Songs geskippt werden, Anrufe angenommen werden oder Befehle über den Sprachassistenten abgegeben werden. Kleines Manko: Das Ladecase und die Bügel sind recht groß und lassen sich nicht so einfach in der Hosentasche verstauen.
Sound: Beim Sound ist der tiefe Bass besonders positiv aufgefallen. Zudem schirmen die Kopfhörer Außengeräusche sehr gut ab – wenn man denn die richtige Position im Ohr gefunden hat. Der Klang ist kraftvoll und reicht definitiv für jede Sporteinheit aus. Durch die integrierte Membran erhalten die Kopfhörer ihren typischen JBL-Sound. Jedoch mangelt es etwas an der Lautstärke.
Funktionen: Wer gerne draußen Sport macht und trotzdem nicht auf ein paar treibende Beats verzichten möchte, kann mit Ambient Aware per Knopfdruck die Musik leiser stellen und so wahrnehmen, was in deiner Umgebung passiert. Durch die TalkThru-Funktion können Gespräche geführt werden, ohne dass die Kopfhörer abgenommen werden müssen (z. B. mit einem Trainingspartner) oder per Freisprechanlage Telefonate geführt werden. Toll ist auch, dass die Kopfhörer wasserdicht sind, das macht sie bei jedem Wetter einsetzbar.
Die JBL Reflect Flow sind in verschiedenen bunten Farben erhältlich.
Fazit der FIT FOR FUN-Redaktion: Sony bezeichnet die WF-SP800N-Kopfhörer selbst als idealer Begleiter für den sportlichen Alltag und das können wir bestätigen. Uns gefielen die kabellosen In-Ears in Sachen Klang und Akkulaufzeit besonders gut. Die Funktionen in der App und im Handling des Kopfhörers bereichern Technik-Begeisterte. Der Nachteil: Sie verkomplizieren leider die Handhabung.
Halt & Tragekomfort: Die flexiblen Kopfhörer-Bügel, die in zwei Größen angeliefert werden, sitzen mit etwas Übung gut im Ohr. Nach zwei Stunden ließ der Tragekomfort jedoch etwas nach.
Handhabung: Kopfhörer auspacken und direkt Musik hören? Nicht mit den Sony WF-SP800N. Bevor ein Ton abgespielt wird, muss zunächst die Sony Headphones Connect-App installiert werden. Die Handhabung erweist sich als etwas umständlich. Zwar können viele Funktionen direkt per Kopfhörer gesteuert werden, was super ist, aber auf der anderen Seite erfordert dies Fingerspitzengefühl. Einwandfrei war jedoch die Bluetooth-Verbindung.
Sound: In Sachen Sound holt Sony einiges aus den Kopfhörern raus. Der klare Klang gefällt uns. Zusätzlich kann je nach Soundvorlieben ein individuelles Profil eingestellt werden.
Funktionen: Bei den Funktionen der WF-SP800N hat Sony nicht gespart. Die kabellosen In-Ears stecken voller technischer Highlights und smarten Funktionen. Per Knopfdruck am Kopfhörer können Musikwiedergabe, Sprachassistent, Geräuschminimierung und vieles mehr gesteuert werden. Besonders praktisch finden wir, dass sich die In-Ears an die Umgebungsgeräusche automatisch anpassen.
Außerdem ein Highlight: Die Schnelladefunktion: Nach nur zehn Minuten sind weitere 60 Minuten Musikwiedergabe möglich. Wer ein Klangerlebnis der Extra-Klasse sucht, findet dies mit der 360 Reality Audio-Funktion. Leider lässt sich diese nur bei bestimmten (kostenpflichtigen) Musikdiensten nutzen.
Die Sony WF-SP800N punkten unter anderem durch ihre Schnellladefunktion.
Fazit der FIT FOR FUN-Redaktion: Stylischer Begleiter beim Sport und im Alltag: Diese Kopfhörer überraschen mit sicherem Halt und intuitiver Bedienung. Durch den Sitz in der Ohrmuschel muten sie fast wie ein Schmuckstück an. Beim Sound können die Galaxy Buds Live zwar durchaus unter den oberen Plätzen mitmischen, reichen jedoch nicht an die gut abgeschirmten Modelle von Bose oder Apple heran.
Halt & Tragekomfort: Zugegeben: Das erste Einsetzen dieser bohnenförmigen Bluetooth-Kopfhörer ist gewöhnungsbedürftig. Sobald man jedoch die richtige Position gefunden hat, halten sie selbst bei einem kraftvollen Vinyasa Flow bombenfest. Die Kopfhörer werden direkt in der Ohrmuschel getragen, sodass wirklich nichts rutscht oder wackelt. Einen Stern Abzug gibt es für das unflexible Material, das sich auf Dauer etwas unangenehm im Ohr anfühlt.
Handhabung: Plug & Play: Mit einem Android-Smartphone können die Kopfhörer direkt per Bluetooth angewählt und verbunden werden. Praktisch beim Sport: Per Fingerdruck können Songs gestartet, gestoppt, vor- und zurückgeskippt werden, ein langer Druck aktiviert oder deaktiviert die Noise Cancelling Funktion. Die Touchfunktion ist empfindlich genug, um auf jeden bewussten Befehl zu reagieren und löst nur selten bei unabsichtlichen Berührungen aus.
Sound: Kraftvoller Klang mit Surroundeffekt: Gerade elektronische Musik kommt mit diesen Kopfhörern gut zur Geltung. Außengeräusche werden durch die spezielle Form (trotz ANC) nur zum Teil abgeschirmt – genau richtig, um im Studio oder draußen noch sicher zu trainieren.
Funktionen: Die intuitive Tap-Steuerung erleichtert die Bedienung beim Sport – gerade wenn das Smartphone mal in der Tasche bleiben soll. Detaillierte Sound-Einstellungen können per App vorgenommen werden. Clever für Samsung Galaxy-Nutzer: Die kabellosen Kopfhörer können bei einigen Modellen durch Auflegen auf das Smartphone geladen werden.
Die Samsung Galaxy Buds Live sind besonders für Besitzer von Galaxy-Smartphones zu empfehlen.
Fazit der FIT FOR FUN-Redaktion: Klassische Sportkopfhörer im schlichten Look. Das Tragegefühl ähnelt klassischen Kabelkopfhörern und fühlt sich – trotz magnetischer Ohrbügel – noch ein wenig zu wackelig im Ohr an, um vollständig darauf zu vertrauen. Der Sound kann locker mit teureren Modellen mithalten, die Einstellung der Shortcuts ist dagegen noch etwas umständlicher. Gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Halt & Tragekomfort: Obwohl sie sich im Ohr stets ein wenig wackelig anfühlen, halten auch diese Kopfhörer dem Trainingstest im Gym stand. Da sie ein Stück abstehen, kann man sie leicht einsetzen und herausnehmen, allerdings bleibt man auch schneller mit Haaren oder Kapuze daran hängen. Beim Joggen oder bei Jumping Jacks fühlen sich die Kopfhörer noch zu locker an, sodass wir im Test immer wieder drücken und nachjustieren möchten.
Handhabung: Großer Pluspunkt: Das Endgerät kann ganz einfach mit den Kopfhörern verbunden werden – ganz ohne Installation oder App. Shortcuts direkt an den Buds können per App eingestellt werden, sodass man nicht immer das verbundene Smartphone nutzen muss, um die Musik zu stoppen oder zu starten. Über Tragesensoren werden die smarten Kopfhörer außerdem automatisch abgeschaltet, sobald sie nicht mehr im Ohr sind.
Sound: Guter Sound ohne große Überraschungen. Beim Sport ist der Klang mehr als ausreichend, Bässe kommen gut zur Geltung und Höhen bleiben klar und sauber. Umgebungsgeräusche sind leise zu hören – das ist praktisch beim Joggen oder im Straßenverkehr.
Funktionen: Beide Ohrhörer sind mit einer Tap-Funktion ausgestattet, deren Funktionen sich über die zugehörige App anpassen lassen. Auch die speziellen Sportfunktionen wie Herzfrequenzmessung und Bewegungsaufzeichnung sind lediglich mit der Amazfit-App inklusive Registrierung nutzbar. Praktisch ist der automatische Musikstopp, wenn man einen der Buds aus dem Ohr nimmt.
Der Tragekomfort ist nicht optimal, dennoch sind die Amazfit PowerBuds eine Überlegung wert.
Fazit der FIT FOR FUN-Redaktion: Solide, wasserfeste Sportkopfhörer mit angenehm weichen Bügeln – wenn sie denn auf die Ohren passen. Der Klang ist in Ordnung, die Außenwelt lässt sich gut ausschalten und die Hörer sitzen bequem, aber leider mitunter recht wackelig im Ohr. Die Bedienung am Neckband finden wir eher unhandlich, dafür ist die Sprachqualität beim Telefonieren gut und der Akku unschlagbar.
Halt & Tragekomfort: Zunächst das Positive: Das Silikon fühlt sich sehr angenehm und weich im Ohr an. Allerdings halten die Hörer in unserem Test nicht einmal bei langsamen Dauerläufen ohne große Richtungswechsel und Sprünge. Die mitgelieferten In-Ear-Aufsätze und Gestelle scheinen einfach nicht geeignet für Sportler mit kleineren Ohren, denn sie sitzen zumindest in unserem Test zu locker und verrutschen immer wieder. Das zugehörige Neckband sorgt zumindest dafür, dass sie unterwegs nicht verloren gehen – stört aber etwas beim Workout.
Handhabung: Die Verbindung mit dem Smartphone verlief problemlos und schnell. Die Kopfhörer verbinden sich jedoch nicht automatisch, sondern müssen durch einen langen Druck am An-Knopf über das Neckband aktiviert werden. Leider liegt die Konsole etwas ungünstig hinter dem Ohr, sodass man bei langen Haaren erstmal die richtigen Knöpfe finden und ggf. einen Kopfhörer abnehmen muss, um Funktionen wie die Lautstärkeregulierung zu nutzen.
Sound: Vom Ton hatten wir bei Teufel etwas mehr erwartet. Zwar ist der Sound klar, schön laut und die Bässe satt. Für unseren Geschmack ist der Klang aber bei rockigen Tunes etwas zu hell und leicht dumpf – auch noch, nachdem „Rock“ im App-Equalizer eingestellt wurde.
Funktionen: Statt ANC setzt Teufel bei diesem sportlichen Modell auf große Linear-HD-Treiber und effektive Außenschalldämpfung – das funktioniert wunderbar und reicht für ein ungestörtes Workout vollkommen aus. Leider gibt es keine Möglichkeit, über die Kopfhörer einen Song weiter zu schalten: Für uns ein echtes Manko beim Sport. Zumindest die Lautstärke kann über die separate Konsole am Neckband reguliert werden.
Wer sich mit seinen In-Ears öfter ins Gewässer wagt, ist mit den wasserdichten Teufel AIRY Sports gut beraten.
Um eine umfassende Beschreibung und Bewertung der Produkte bereitzustellen, haben wir die Bluetooth-Kopfhörer beim Sport, sowie im Alltag, ausführlich getestet. Jedes Modell wurde dabei individuell betrachtet und im Hinblick auf seine Eigenschaften und Leistungen bewertet.
Für unseren Test haben wir recherchiert, welche Bluetooth-Kopfhörer beim Sport besonders beliebt sind und welche neuen Kopfhörertrends es aktuell gibt. Aus den verschiedenen Modellen haben wir unsere Favoriten aus der Kategorie In-Ear-Kopfhörer zusammengestellt.
Da in unserem Sportkopfhörer Test Modelle unter die Lupe genommen wurden, die beim Sport performen müssen, gab es einige wichtige Anforderungen an die Sportkopfhörer, die Alltagskopfhörer nicht zwingend erfüllen müssen. Auf diese Kriterien haben wir bei den Kopfhörern geachtet:
Halt & Tragekomfort: Beim Sport das A und O: Wie gut halten die Kopfhörer beim Rennen, Springen oder kopfüber? Welche Bewegungen halten sie aus, ohne herauszufallen? Liegen sie sicher und angenehm im Ohr oder hat man ständig das Gefühl, nachjustieren zu müssen?
Handhabung: Wie einfach klappt die initiale Verbindung mit dem Abspielgerät? Wie praktisch und intuitiv ist die Handhabung der Kopfhörer?
Sound: Wie gut klingt die Musik? Wie klingen Bässe und Höhen? Wie stark sind Außengeräusche hörbar?
Funktionen: Sind Funktionen wie Active Noise Cancelling (ANC) vorhanden? Gibt es Schnellfunktionen (z. B. einen Song skippen, Lautstärke regulieren per Kopfhörer)? Gibt es ggf. weitere nützliche Funktionen?
Akkulaufzeit: Wie viel Ausdauer haben die Kopfhörer? Wie lange können sie am Stück genutzt werden?
Wer kein Fan von In-Ear-Kopfhörern ist, aber beim Sport trotzdem den passenden Soundtrack wünscht, kann beim Sport auch leichte Bügelkopfhörer nutzen. Sie eignen sich gerade für statischere Sportarten ohne Sprünge und haben den Vorteil, dass sie nicht so schnell verloren gehen. Diese On-Ear-Kopfhörer machen auch beim Sport eine gute Figur:
Beats by Dre Solo3: kabellos, bis zu 40 Stunden Wiedergabe, Schnellladefunktion, zusammenklappbar, feinabgestimmter Sound mit Geräuschisolierung ca. 199,95 Euro bei amazon.de
Adidas Sport RPT-01: schweiß- und wasserfest (IPX4), bis zu 40 Stunden Wiedergabe, waschbare Ohrpolster, 360° Drehgelenk ca. 85,00 Euro bei amazon.de
DOQAUS Over Ear Bluetooth Kopfhörer: faltbar, mit Mikrofon, bis 52 Stunden Spielzeit, 5.0 Bluetooth, 3 verschiedene EQ-Modi, Audiokabel im Lieferumfang ca. 48,99 Euro bei amazon.de